wendung von HNO3 -f- KCIO3), so wird dasselbe vom Magnetpol angezogen und schützt ihn gegen den Angriff der Säure. Bde. Henry E. Armstrong. The Determination of Consti tution of Carbon Compounds from Thermochemical Data. Phil. Mag. (5) 28, 73-109f; [Cim. (3) 23, 177, 1888; [Cbem. Ber. 20 (2), 85; [J. ehern. Soc. 52, 420-423; [ZS. f. pbys. Chem. 1, 192. Die Abhandlung enthält im ersten Theil ein ausführliches Referat über die Ergebnisse, zu denen Thomsen bei den im 4. Bande seiner thermochemischen Untersuchungen veröffentlichten Versuchen gelangt ist. Der Verf. bestreitet die Gültigkeit der meisten Schlüsse, über die Constitution organischer Verbindungen und begründet dies im 2. Teil seiner Abhandlung. Seine Er örterungen beziehen sich zunächst auf die Verbrennungswärme des gasförmigen G'-atoms, welche nach Thomsen 135340 cal. be trägt, für welche er aber nach den Eigenschaften der CO einen viel höheren Werth annehmen zu müssen glaubt (/’. Ci=135340 Die Bildungswärme des Methans ist dann 60000 -{- x, und der THOMSEN’sche Werth von 2r = 30000 -j- \ x. Dann folgt aber der Werth der dreifachen Kohlenstoffbindung V 3 = — 1010 -{- § x, so dass das Acetylen sehr wohl eine ziemlich grosse positive Bildungswärme haben kann. Der Verfasser hält allerdings die Verbindungen vom Typus des Acetylens und die Olefine für ungesättigt, nimmt aber z. B. im Propylen eine Sättigung an, welche die durch die Formel Clh . CH. CII 3 an gedeutete überschreitet. Ist das der Fall, und Thomsen’s eigene Beobachtungen sprechen dafür, so erhält man den Werth von I2 nicht, indem man die Verbrennungswärmedifferenz zwischen einem Paraffin und dem entsprechenden Olefin von der des gasförmigen Kohlenstoffes abzieht; der so berechnete Werth ist dann < V2 aber > Vi. Damit fällt dann Thomsen’s Schluss, dass Va = Vi, anders ausgedrückt, dass keine doppelten Bindungen existiren. Thomsen’s Angaben über die Verbindungswärmen C.C, N. N,