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98 13. Photometrie. jeder Wellenlänge eigenthümlicher Coefficient sein, der nicht von der Lichtquelle abhängt. Die Tabelle enthält den Werth von c für verschiedene Wellen längen. ’l C CÄ A log c (c-1)/.» 0.709 2.03 (Swan) 1.439 0.218 0.517 700 2.08 (Maxim) 1.456 0.222 0.529 686 2.12 (Swan) 1.455 0.223 0.527 635 2.30 „ 1.460 0.229 0.524 595 2.48 „ 1.475 0.234 0.524 5888 (2.54 „ 1.493 0.237 0.532 (2.56 (Maxim) 1.507 0.240 0.536 540 2 77 _i. * 1 ,, 1.495 0.238 0.516 526 2.87 (Swan) 1.509 0.241 0.517 4S6 (3.15 ,, 1.530 0.242 0.508 (3.20 (Maxim) 1.552 0.245 0.520 Aus den beigefügten Producten sieht man, dass nahezu ist: c = 1 + -g-, fi — 0.52. Die Grösse b lässt sich recht gut darstellen durch: b = k = 1.12. Für die Grösse a ergab sich: A = 0.4 a = 0.0 6 75 A = 0.5 a = 0.0 3 3 59 A = 0.6 a = 0.0*303 A = 0.7 a — 0.0*702. In Betreff der zahlreichen Einzelheiten muss auf das Original verwiesen werden. Setzt man die optische Temperatur der Carcellampe & = 1, so ist nach Crova die des Leuchtgases 1.372; Drummond-Lichtes 1.806; Elektrisches Lichtes 3.060; Sonnenlichtes 4.049. Die optische Intensität wird dabei in der Weise definirt, dass sie das Verhältniss der Helligkeiten der grünen Strahlen A = 0.523 bei beiden Lichtquellen bezeichnet, wenn man das der rothen gleich Eins setzt.