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wird, dass ihre Arbeit, auf das Volumenelement bezogen, von der Form ist dSsLuMu (A, 4 = 1, 2, 3; M kh — M hi ). hk Darin sind die Grössen M ht noch unbekannte kontinuirliche Funk tionen der Koordinaten, die von dem Spannungszustand des Me diums abhängen, während die Koefficienten L /lk sich aus der Varia tion der Länge des Bogenelements ds ergeben; diese Variation lässt sich nämlich auf die Form bringen _ v/ dqn dq k ds ti ** ds ds Die Gleichgewichtsbedingung für das Medium wird dann J (F,Sqi-FF 2 + F,dq 3 )dS-t- I (<P 1 <$q,-h&. J dq i -h& 3 <fq 3 )d<f ~h I dS / Jhk M/, k = U. Das letzte Integral lässt sich zerlegen in ein Oberflächenintegral von der Form —J O, */,+/« 4 Sq 3 -\-n 3 Sq 3 )da und ein anderes Raumintegral. Die Erfüllung der Gleichgewichts bedingung erfordert zunächst, dass die Oberflächenintegrale für sich verschwinden, dass also =#., !'■=&:, V 3 =& 3 ist, Gleichungen, die nach der Bedeutung der Grössen <t> und /i darauf hinauskommen, dass <f i = V Qu 2 M* ]/ Q ki cos (n, k) (i — 1, 2, 3) k ist. Die letzte Gleichung enthält die für das Gleichgewicht zu erfüllende Grenzbedingung; zugleich ergiebt dieselbe die Bedeutung der vorher unbekannten Grössen M,, k . Führt man statt der Mu andere Bezeichnungen ein, indem man (fhk — Alkk V Qkh Qkk (dfhk = qki,) setzt, so erhält man drei Grenzbedingungen, deren erste SP, = SP,i cos (n, l)-hq> I2 cos(n, 2)-hq n cos(«, 3) lautet; und die q, hk sind damit direkt als Druck- resp. Zugkräfte definirt. Der nach Ausscheidung des Oberflächenintegrals übrig