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262 4. Mechanik. Dabei sind t, t', t" die elliptischen Koordinaten des angezogenen Punktes, bezogen auf ein System konfokaler Flächen zweiten Grades, unter denen die gegebene Ellipse als Grenzfall, resp. als Fokalkurve enthalten ist. Zur Ableitung des Resultats geht der Verfasser von der sich leicht ergebenden Gleichung (2) r = ]/ab ) 1 ' 0 aus, wo r* = (x— ]/.;lcos^) 2 -t-(j/—|/ßsiny) 2 -l-s 3 ist, während x, y, z die rechtwinkligen Koordinaten des angezogenen Punktes sind. Durch eine lange, wenig durchsichtige Rechnung, in der vielfach bekannte Dinge, wie die Auflösung der Gleichungen vierten Grades, in breitester Weise reproducirt werden, wird dann das Integral (2) in die Form (1) transformirt. Auf die Einzel heiten dieser Transformation gehen wir hier um so weniger ein, als sich mittelst einer von Grube (Borchardt J. LXIX, cf. Fortschr. d. Math. I, 1868. 313) auf wenigen Seiten entwickelten Formel das Resultat mit einem Schlage ableiten lässt. Eine zweite Ab leitung, die der Verfasser für Formel (1) mittheilt, geht von der Gleichung aus und transformirt dies Integral durch Einführung neuer recht winkliger Axen, die zusammenfallen mit den Normalen der durch den angezogeneu Punkt zu der Ellipse gelegten konfokalen Flächen. Don Schluss der Arbeit bildet eine ausführliche Diskussion des Ausdrucks (1) und der daraus folgenden Anziehungskomponenten. Wn. J. B. Pomey. Sur un probleme de potentiel. Nouv. Ann. (3) V, 483-488. Um den Punkt P seien zwei koncentrische Kreise beschrieben und in denselben zwei parallele und gleiche Sehnen gezogen, deren Mitten 6' und C seien. Denkt man diese Sehnen mit Massen von der Dichtigkeit 1 belegt, so gilt für die Werthe, welche die Po-