coefficienten je nach der Beschaffenheit des Metalles verschieden und willkührlich die einzelnen Zahlen gewählt sind, kann die angebliche Beziehung wohl nicht als gesetzmässige angesehen werden und sind die daraus gezogenen Schlüsse deshalb nur von spekulativem Interesse. Sch. 21. Quellen der Wärme. A. Mechanische Wärmequellen. J. Olivier. Sur un fait singulier de production de chaleur. C. R. LXXXIV, 550-j-; Dingl. J. CCXXV, 215; J. chem. Soc. 1877. II, 274. Ein 0,7—0,8 m langer Stahlstab, dessen Querschnitt ein Qua drat von 0,015 m Seite darstellt, wird an dem einen Ende und in der Mitte f'estgehalten und mit dem andern Ende gegen einen rasch rotireuden Schleifstein (meule d’emeri) gedrückt. Die an diesem Ende erzeugte Wärme pflanzt sich nicht stetig in dem Stahlstab fort; denn die in der Mitte desselben befindliche Hand empfindet keine Wärme, während die das Ende haltende Hand sehr stark erwärmt wird. Bgr. Litteratur. Hedrick. Schmelzen von Stahl durch Reibung. Chem. C. Bl. 1877, 495; Berg- u. Hüttenm. Zeitung XXXVI, 43; Areh. f. Pharm. VIII, 265; Ann. Chem. 1876, Märzheft; Naturf. 1876, 435; Dingl. J. CCXXI1I, 545. cf. Beil. Ber. 1876, 773. B. Chemische Wärmequellen. Fairley. Study of Hydrogen Dioxide and Certain Per oxides, including Experiments to determine the Heat of Formation of the Oxygen-molecule. J. chem. Soc. XXXI. Jau. 1-24, 125-142+; Chem. C. Bl. 1877, 210.