Für überhitzte Dämpfe empfiehlt es sich als Variable p und ( zu nehmen. H lässt sich hierfür durch die mittlere specifische Wärme C und die Verdampfungswärme l ausdrücken, Nn. C. Gase. Robert E. Baynes. Note on the Steam and Hoarfrost Lines of Water Substance. Phil. Mag. (5) III. Snppl. 512 bis 514f. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass schon Kirchhofe (Pogg. Ann. CIII, p. 206) die Discontinuität der Dampflinien des Wassers und Eises, auf welche J. Thomson 1872 aufmerksam machte, hergeleitet hat. Nn. A. Ritter. Ueber ein Paradoxon der mechanischen Wärmetheorie. Pogg. Ann. CLX,454-459t; Mondes (2) XLI11. 528-529. — — Nachtrag zu dem Paradoxon der mechanischen Wärmetheorie. Wied. Ann. (2) II, 616-627f. Das Paradoxon der mechanischen Wärmetheorie besteht darin, dass bei einer plötzlichen Compression eines Gases (auf adiabati schem Wege) das Gas nicht bis auf jedes beliebige Volumen zu- sammengepresst werden kann, höchstens, wenn der Druck un endlich gross wird, bis auf * seines Volumens. Ebenso kann ein Mühlstein, welcher durch zwischen ihm und dem Erd boden oscillirende Kugeln schwebend erhalten wird, durch plötz liche Belastung nicht bis auf jede beliebige Tiefe niedergedrückt werden, da bei diesem Vorgänge die lebendige Kraft der Kugeln vermehrt wird. In dem Nachtrage wird nur auf die Frage des schwebenden Mühlsteines eingegangen und hauptsächlich ge folgert, dass derselbe unter Einfluss der Schwere und der Kugeln allein niemals ganz zur Ruhe kommt. Nn.