Nimmt man T und u als Variable und v und p als Function, so folgt als diese eine Gleichung aus (1) dp dv dp dv ~ ~3t Ca) J. (b) der Determinanten ergiebt - A. 8T dp dp Aus den Sätzen über die Umkehrung sich zweitens: dT dp 6T dp dp dv dv dp Werden drittens T und p oder T und v als Variable genommen, so ergeben sich aus den Sätzen der Determinanten die Glei chungen von Thomson und Clausius dp . dv dp , dp ~df~~ A ~df' lh~ Ä ~dT' Statt der beiden Functionen, welche in diesen Gleichungen auf- treten \p und t> in (a); T und p in (b); p und v in (d); p und p in (e)] lässt sich eine Function setzen z. B. für p und p in (d) (d) _ . dz _ <9* A dl ’ ® dp ' Verfasser sucht darauf die Frage zu beantworten, welche Ele mente nothwendig und hinreichend sind, um, wenn sie bei einem Körper durch die Beobachtung gegeben sind, die thermodynami schen Eigenschaften dieses Körpers vollständig angeben zu können. Er findet als hinreichend zu dem letzteren Zwecke die Kenntniss zwischen Druck, Volumen und Temperatur und die Abhängigkeit der specifisohen Wärme c bei constantem Drucke von der Temperatur bei einem gegebenen Drucke. Durch Inte gration der Gleichung (d) ergiebt sich hieraus ein Werth von p und weiter durch Beachtung der Relation dQ — Tdp der Werth von c für jeden Druck. Nn. F. Massieu. Mömoire sur les fonctions caracteristiques des divers fluides et sur la theorie des vapeurs. Bespr. von E. Bouty Mem. d. Sav. ötrang. XXII.; d’Almeida J. VI, 216-223f. Nach dem Referate von Herrn Bouty stellt sich Herr Massieu in dem oben genannten Aufsätze die Aufgabe nachzuweisen,