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504 7 c. Lösung. wie folgt discutirt: k sei das Leitungsvermögen, p der Procentge halt einer Lösung. Dann ist sowohl k wie -4^- eine continuirliche dp d i k Function von p, dagegen soll ^ a aus discontinuirlichen linearen Stücken bestehen. Bei Schwefelsäure entsprechen die Discontinui- täten den Hydraten mit 1, 2, 6, 24 und 150 H 2 0. Daraus wird geschlossen, dass diese verschiedenen Hydrate sich discontinuirlich in der Lösung bilden. Mit Ausnahme desjenigen, welches 24/LO enthält, waren sie schon von Mendelejeff aus ähnlicher Behand lung der Dichtigkeitsvariationen erschlossen. Lösungen von Sal peter- und Phosphorsäure zeigten ähnliches Verhalten. Hierzu eine Note: H. E. ARMSTRONG. Oll electrolytic conduction and on evidence of a change in the Constitution of water. Chem. News. 56, 256. Das Referat der Chem. News, reicht zur Beurtheilung des Gesagten nicht aus; für diese Note und die sich daran schliessende Discussion muss deshalb auf das Original verwiesen werden. Bde. Ramsay, Tilden, Marshall and Goodwin. Third report of the committee appointed for the purpose of investigating certain physical constants of solution, especially the expansion of saline Solutions. Rep. Brit. Ass. 1887, 48-55. Weitere Versuche über Invaporation, siehe diese Ber. 42 (1), 516. Die Vermuthung wird ausgesprochen, dass die Vertheilung des invaporirten Wassers zwischen zwei Salzen eine Function der Temperatur sei; diese selbstverständliche Thatsache hätte wohl von vorn herein berücksichtigt werden müssen. Bde. R. Engel. Sur la solubilite ä 0° des chlorures de magne- sium et de calcium. Bull. soc. chim. 47, 318-320f; [J. chem. soc. 52, 771; [Chem. CB1. 18, 402-403.