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438 7a, Feste Körper, Elasticität, Festigkeit, Härte, Ductilität. — = 6/> —2(A T i -f ,V 2 -|- N 3 ) = C(3/P — 2Di-h \- J*). Nun ist aber wegen I)\ — ü*Ji -|-DJ*—J 3 — 0: |f(3^-2 D,J l + Ji) =, K (3D\ — 2 Di Ji + J 2 ) = — Di, V - (3//; — 2ih./, -! •/*)= 1, C und folglich erhält man weiter d(E—.hl>) k 3 (Di — Ui) = 1 ,7 <r oJi Da ferner £ ?•/, (i — 1, 2, 3). A rp 2 -j - A’i sein sollte, so ergiebt sich A P = 0, E = Ei + F 0 e 2D >- J ‘, g r/) 2 = F 0 e 2i W>. Bildet die Hauptdilatation Di mit den Axen die Richtungscosinus /, «/, », so folgt a — + Up, ß = + nup, y = + nrp. Es entsteht nun weiter die Frage, wie die Verrückungen u, v, w beschaffen sind, wenn die Grössen a, ß, y als Functionen der Coordinaten gegeben sind. Für allgemeine Werthe a, ß, y sind die Ausdrücke zu com- plicirt, als dass sie hier Platz linden könnten. Wird aber alles unabhängig von der ^-Richtung, also y — 0, io —:0, so erhält man 2v _ « 2 -/? 2 J k ~ \ dx du ~ (p* 1 18rr ' )' woraus sich — was der Verfasser nicht besonders angiebt — nach Einführung complexer Veränderlicher u 4- iv und u — iv durch blosse Quadraturen ergeben. Das Gesagte wird zur Kennzeichnung des Inhaltes der an regenden und interessanten Abhandlung hinreichen. F. K.