2) wozu endlich noch die Gleichung: 3) — Tff }- 2 Ttt] +/ rfrrS [( n\ ( dx P\ 1 LI dx t dX )-r t J kommt, die mit der Bedingung, dass sowohl für r=Äals für x=±ci d(f U' = dt wird, den Winkel bestimmt, um welchen die Scheibe zur Zeit t aus ihrer Gleichgewichtslage herausgedreht ist: ci ist die halbe Dicke der Scheibe. Als letzte Folgerung aus diesen Gleichungen leitet der Ver fasser ab, dass das logarithmische Decrement der Schwingungen, gegenüber seinen früher abgeleiteten Werthen um den Betrag R'i 71 M ' ^ T zu vermehren ist, welcher sich leicht in die KöNiG’sche Correction umrechnen lässt. Verf. erhält also auf Grund der von ihm auf gestellten Differentialgleichungen dasselbe Correctionsglied, welches Hr. Walter König durch andere Ueberlegungen gefunden hatte. Mit Berücksichtigung dieser Correction erhält der Verfasser für das destillirte Wasser die folgenden Reibungscoefhcienten, denen die ohne diese Correction berechneten, sowie die von Poiseuille durch Strömung in Röhren gefundenen gegenübergestellt sind. Temperatur Alte Neue Berechnung Poiseuille 8.7 0.0169 0.0141 0.0136 10.1 157 129 131 12.5 150 127 122 15.5 137 117 113 17.8 126 110 107 17.9 130 111 106