rorher zu p -\- 1 resp. q -(-1 gehörte. Die zweite Curvenart wandert also schneller als die erste. Die Wellenberge und Wellenthäler sind die Schnittpunkte der beiden Curven (J) ^— j- = l -(- t (n — Mi) | > (l und m ganze Zahlen). (Kj ^ ^ "h ^ ( n + w O J Eliminiren wir die Zeit t, so erhalten wir die Bahn eines einzelnen Wellenberges oder -Thaies: (D) J-|=-2sr {'(»+».)-»(»-»o}, (c = nl, ci = niZi). Die Untersuchung wird nun fortgeführt unter der als Ergebniss des Experimentes anzusehenden Voraussetzung nl 2 = cor.st. (also nl 2 — n l A/Q. Es werden die Eigenschaften der einzelnen Curven, ihre gegen seitige Lage und die Fortschreitungsgeschwindigkeit einer Be sprechung unterzogen. F. K. E. Riecke Ueber die scheinbare Wechselwirkung von Ringen, welche in einer incompressiblen Flüssigkeit in Ruhe sich befinden. Gott. Nachr. 505-515. Im J. für Math. Bd. 71 hatte Kirchhoff den bekannten Satz über die scheinbare Wechselwirkung unendlich dünner Ringe in einer Flüssigkeit abgeleitet. In der vorliegenden Abhandlung ver allgemeinert der Verfasser die entwickelten Sätze, indem er sich von der Voraussetzung über die Dimension der Ringquerschnitte frei macht, wobei jedoch zu beachten ist, dass die Entwickelungen auf Querschnittsformen von gewissem Charakter beschränkt bleiben. Der Verfasser denkt sich ein System galvanischer Ströme ii, 4, . . . , welche in den geschlossenen Curven si, sz, . . . cir- culiren. Dann sind die Flächen constanten elektromagnetischen Potentials solche Flächen, die sich von den Curven si, ss, . . . fächerförmig ausbreiten, und man hat eben so viele derartige