wobei r 0 ein von P 0 ausgehender Radius ist. Das letzte Integral in (1) ist der räumliche Winkel, unter dem die mit Masse belegte Fläche von P aus erscheint. Denkt man sich diese Fläche zu einer geschlossenen, P umhüllenden ergänzt, so ergiebt sich, dass der Grenzwerth des in Rede stehenden Integrals — 27t -}- 12 ist, wo den räumlichen Winkel bezeichnet, unter dem die mit Masse be legte Fläche von P a erscheint. Somit wird lim pp 0 =o cn V = -(2*: +ß) + «, während lim -r—?— = — (2 7t — £1) — 6 p'Po = 0 an 0 wird. Yon dem Fall constanter Dichtigkeit gelangt man zu dem 3 v d V variabler Dichtigkeit h, wenn in den Ausdrücken für — und 2n 0 2n* 0 gesetzt wird h — h 0 -f- h — h 0 , wobei h 0 die Dichtigkeit in P 0 ist. Damit dv 3 n 0 einen bestimmten endlichen Sinn behält, ist erforderlich, dass das über irgend eine von P 0 ausgehende Linie s der Fläche erstreckte Integral | h — h 0 f r 0 ds endlich ist. Dies vorausgesetzt, wird lim ^— = — 2 7th 0 — F 0 , lim Cflo dv c'n 7— — — 2nh 0 h 0 , Po = h 0 (£1 — ß) — J (h — h a ) da ist. Wn.