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Shaw. Kbüss u. Nilson. Wilde. Bartoli. Fritz. Guareschi. 115 In Anknüpfung an Prout’s Hypothese, dass der Wasserstoff das allen Stoffen gemeinsame Urelement sei, und auf Grund der auf gestellten Beziehungen entwickelt Wilde eine Theorie der Ent stehung der Elemente durch Spiralbewegung und Wirbel im Urnebel. Hz. A. BARTOLI. Die NEWTON’sche Anziehung im perio dischen System der Elemente. L’Orosi 9,Febr. 1886. 7 pp. [Beibl. 11. 484f. Nimmt man an, dass die Atome der Körper kugelförmig sind und gleichen Abstand von einander haben, so ergiebt sich für die gegen seitigen Anziehungen der Atome, nach dem NEwioN’schen Gesetz aus Dichte und Atomgewicht berechnet, ein Anwachsen in jeder Reihe des L. MEYER’schen Systems bis zur Mitte und nachheriges Abnehmen. Cn. H. FRITZ. Ueber die gegenseitigen Beziehungen der physikalischen Eigenschaften der chemischen Elemente. Rundsch. 2, 381-382f; Chem. Ztg. II. Ref. 286; [Chem. CB1. (3) 19. 91. 3 _ Der Yerf. modificirt seine Formel .4s. A . s — \ Ts, über die 3 3 diese Ber. 1886 berichtet wurde, in As. A . s \ \ I A v 1.28 wodurch sie eine allgemeinere Gültigkeit erlangen soll; es bedeuten darin .4 Atomgewicht, A Dichtigkeit, s specifische Wärme, T Schmelztemperatur. Es wird s aus der Formel berechnet und mit beobachteten Werthen verglichen. Bei Zink, Gallium, Lithium und Brom zeigen sich grössere Abweichungen. Cn. J. GrUARESCHl. Ueber das Gesetz der paaren Zahlen in der Chemie. Atti di Torino 22, 133-143; [Chem. CB1. (3) 18, 331-332f. Das Gesetz der paaren Zahlen von Gerhardt und Laurent 8*