Buümcke. Kopp. 71 Ternp. 0,4' C. 17» c. 25« C. V n a n a n a 10 45 0.00199 45 0.00208 44 0.00224 20 103 198 101 206 100 222 30 177 197 174 207 172 221 40 275 197 270 208 268 221 50 412 199 405 210 402 221 60 618 202 607 211 603 222 70 962 203 944 214 938 223 80 1649 204 1610 219 1608 230 90 3710 207 3641 223 3618 255 100 00 210 00 234 00 265 Die anfänglich stattfindende geringe Abnahme von « erklärt sich durch Versuchsfehler; in allen drei Reihen ist später eine be deutende Zunahme von « zu beobachten, die bei höheren Tem peraturen bedeutender ist als bei niederen. Die Volumenzunahme des Alkohols ist also nur bis etwa zur 50procentigen Mischung proportional der aufgenommenen CO ä -Menge. Andbeew fand für die Dichte der flüssigen Kohlensäure (Lieb. Ann. 110, 1859) die Werthe t 0" 17" 25« cl 0.947 0.849 0.783, von denen der letztere erheblich von den Bestimmungen des Verf. ab weicht, vielleicht, weil Andbeew’s Bestimmungen unter der Annahme der Allgemeingültigkeit des Gay-Lussac - MABioTTE’schen Gesetzes ausgeführt wurden, während tliatsächlich die Gase in der Nähe des kritischen Punktes stark von demselben abweichen. — Berech net man das spec. Gewicht der flüssigen CO-, aus den von Clausius und Sabbau aufgestellten Zustandsgleichungen, so passt die Clau- sius’sche Gleichung besser für Temperaturen über Null, die Sabbau’sehe besser für Temperaturen unter Null. Bgr. H. Kopp. Ueber die Molecularvolumina der Flüssig keiten. Heidelberg u. Paris, 1881, 31pp. Ausführliches Referat in Beibl. 11, 189-191f.