1162 Nachtrag. The Elias Magneto-Electrical Machine. Eng. xxxn, 490f, 528f. Unter den vielen historischen Apparaten, welche in Paris ausgestellt wurden, befand sich ein aus dem Jahr 1842 stam mender, von H. Elias angegebener Elektromotor, der in seiner Construktion manche Aehnlichkeit mit dem später (1860) erfun denen PAciNorn’schen Ringe hatte. Vgl. The Elektro-Magnetic Apparatus of Dr. Pacinotti. Eng. XXXII, 501 f- />. Dynarnoelektrische Maschine von Fein. Carl Rep. XVII, 579f; Ztschr. f. aug. El. 1. 1881, 313f; Elektrotechn. Ztschr. 1881, 197f; D. R. P. 13158. Bei der Construktion der FEiN’schen Dynamomaschine war der leitende Grundgedanke, den GiiAMME’schen Ring einer möglichst günstigen magnetischen Beeinflussung auszusetzeu. Das Wesent liche dieser Maschine besteht daher darin, dass an den Magnet polen noch Polschuhe angebracht sind, welche ins Innere des Ringes hineinragen und somit auch die inneren Drathlageu elek trisch wirksam machen sollen. Es soll durch diese Anordnung die Wirkung der Maschine nahezu verdoppelt werden. D. Heinrich’« dynamo-elektrische Maschine. D. J. CCXLii, 38f; Eng. XXXir, 120f; Ztschr. f. ang. El. 1. 1881, 250f. Principiell entspricht dieselbe in Bezug auf Ankerwicklung u. s. w. der gewöhnlichen GaAMME’schen Dynamomaschine. Sie zeichnet sich jedoch aus durch die eigenthümliche Construction ihres Ringkernes. Der Erfinder will nämlich bei anderen Ma schinen häufig auf der innern Seite der Ringe einen entgegenge setzten und somit schädlichen Magnetismus beobachtet haben. Um diesem Uebelstaud abzuhelfen, bekommt der Ringkern keinen vollen, sondern einen U förmigen Querschnitt und zwar mit der concaven Seite nach innen, der convexen nach aussen. Es soll damit erreicht werden, dass der Ringmaguetismus nur auf der