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1120 N aclitrag. Coraplicirt und unübersichtlich werden die Verhältnisse, sobald Polarisation in’s. Spiel kommt. Seh. B.. F. Weil. Depots de couches mätalliques de diverses couleurs par l’electricite. C. R. XCIll, 942. Anzeige einer Methode, Metallen durch Bedeckung mit einer Schicht von Kupfersuboxyd nach Wunsch eine bestimmte Fär bung zu ertbeilen. Sch. B.. G. Chaperon. Essai d’application du principe de Car not aux actions 61ectrochimiques. C. R. XCII, 786-789. Der Verfasser benutzt das CARNOTSche Princip, um unter Zu grundelegung eines hypothetischen Kreisprocesses eine direkte Beziehung zwischen der durch eine Kette producirten elektrischen Energie und einer rein mechanischen Arbeit abzuleiten. Dies wird durch die Annahme ermöglicht, dass die in der Kette ver wendeten Elektrolyten Verbindungen zwischen den Metallen der Elektroden und einem Gase seien, welche durch alleinige Wir kung einer Druckveränderung zersetzt oder wiederhergestellt werden können. Sch. B. D. Tommasi. Sur l’electrolyse de l’eau. C. R. XClir, 790 bis 792. An die Mittheilung, dass die Zersetzung des Wassers durch ein einzelnes Element auch dann eintreten kann, wenn die eine der Elektroden des Voltameters aus Aluminium, Zink oder Kohle besteht, schliesst sich eine kurze Polemik gegen die Auffassung Bertiielot’s (C. ß. 93, p. 664) Uber die vom Verfasser früher (C. R. XCIII, p. 638) angegebenen Resultate. Scli. B. E. Boüty. Sur le cliangement de volume qui accom- pagne le depöt galvanique d’un mdtal. C. R. XCII, 868 bis 870.