Ein Luftcalorimeter, bei welchem in ähnlicher Weise, wie dies beim BuNSEN’schen Calorimeter geschieht, die Volumenände rung bei der Temperatursteigerung von Luft gemessen wird. Nn. Pettersson. Om quecksilfvers specifika värmes förän- derlighet med temperaturen. Ofvers. Kgl. Vet.Akad.Förhdl. 1878, No. 9 p. 3-16t; Beibl. Pliys. III, 739-77üf. Die specifische Wärme des Quecksilbers wurde nach der Mischungsmethode bestimmt, indem die erwärmte Quecksilber menge in eine andere Menge von ungefähr 0° eingebracht wurden. Die Mengen des benutzten Quecksilbers wurden derartig abge glichen, dass die Temperaturerhöhung des Calorimeterquecksilbers zwischen 0° und 5° betrugen. Für dieses Intervall nahm Ver fasser von früheren Versuchen als mittlere specifische Wärme 0,033266. Die Temperaturen des erwärmten Quecksilbers schwank ten bei den verschiedenen Versuchen um die drei Temperaturen a) 16°, ß) 25°, y) 36°. Die Mengen des Quecksilbers im Calorimeter betrugen ab gerundet bei den Versuchen ad a) 4000—4800 g, bei ß) 3600 bis 3800 g, ad y) 6200—6400 g; die Mengen des erwärmten Queck silbers ad a) 2000—2300 g, ad ß) 700—900 g, ad y) 800—900 g. Eine constante Abweichung der mittleren specifischen Wärme zwischen a) 16° und 5°, b) 26° und 5°, c) 36° und 5° von der spec. Wärme zwischen 0 und 5° ist bei den einzelnen Versuchen nicht zu erkennen. Die mittleren Werthe sind für den Tempe raturbereich a) 0,033262, b) 0,033300, c) 0,033299. Nn. Pettersson. On myrsyrams och äthiksyrans kristalli- sationsvärme. Ofvers. Kgl. Vet. Akad. Förhdl. 1878, No. 9 p. 17f.