Mouthier. Gouilly. eines Körpers in den verschiedenen Aggregatzuständen zu cha- rakterisiren. Diese Kräftefunktion wird als eine Funktion zweiter Ordnung von den einzelnen Massen angenommen, so dass die selbe z. B. für einen Körper von dem die Masse m in dem einen Zustande A, M — m in dem anderen B existirt die Form hat y = avv-\ 2cm(M—»«)-)- b(71/ — m) a worin a, b, Constanten sind, die von der Art des Zustandes ab- hängen, während c von der gegenseitigen Einwirkung der beiden Zu stände auf einander abhängig ist. Aus der parabolischen Form der Curve, welche durch y und m bestimmt ist, wird abgeleitet, dass wenn der Uebergang aus dem einen Zustand in den andern in jedem Verhältniss möglich ist, a = b = c sein muss; dass b < c < a, wenn der Uebergang von B und A vollständig ist; dass a < c < 6, wenn der Ueber gang von B nach A unmöglich ist. Es wird nun diese Theorie auf Uebergänge aus dem dampfförmigen in den flüssigen oder festen Zustand angewandt, ohne neue Resultate. IV. 19 c. Gouilly. Sur la fonction qui exprime l’etat gazeux et sur la fonction teile que —■ est une differentielle exacte. C. R. XLII1, No. 26, U34-1139f. Auf Grund des in der früheren Arbeit (s. d. B. p.689) Entwickel ten leitet Verfasser unter Einführung des Integrationsfaktors l und Annahme der ausschliesslichen Abhängigkeit dieses l von der Tem peratur die Uebereinstimmung von l mit der durch die Volum veränderung bestimmten absoluten Temperatur ab. Ferner wird die in der früheren Arbeit aufgestellte Formel an den Regnault’- schen Versuchen über Kohlensäure geprüft. Nu.