1100 Nachtrag. Brennpunktes und des Bildes des Ohjectives, Augenring genannt, von der letzten brechenden Fläche und die Vergrösserung <J des Augenringes. Dann ist Hat man 2 Systeme im Abstande d mit den Constanten c etc., c' etc., so sind die entsprechenden Constanten C, P, /?, S des ganzen Systems C = c(c'+p'd)+ rp'; P = p(c’+ p'd) + sp'; ll = c(r'+ s' d) -f r s'; S = p (r' + ä' d) -f s s'; GS — PR = (cs — pr)(c' s'— p'r'). Es werden dann die Amplituden für 2 andere Flächen senkrecht zur Axe im Abstande x und ij von den beiden ursprünglichen brechenden Flächen berechnet und hieraus die Amplituden für Strahlen berechnet, welche von einem Punkt auf der ersten Fläche herrühren. Diese Amplituden sind für eine gewisse Be dingung für x und y gleich, welche Bedingung also die Lagen beziehung zwischen Bild und Objekt darstellt. Ferner ergeben sich Beziehungen zwischen dem Amplitudenverhältniss und der Verschiebung des Objektes. -Vw- M. Pawloff. Ueber die Bilder in geneigten Spiegeln. Journ. d. russ. phys.-chem. Ges. XIII, phys. Theil p. 424. Enthält eine vollständige Lösung der Frage über die Anzahl und Lage der Bildpunkte bei verschiedenem Winkel zwischen den Spiegeln. Zum Referate nicht geeignet. 0. Cliw. J, Tiioulet. Sur l’apparence dite chagrinee presentee par un certain nombre de mineraux examin6s en lanies minces. Bull. Soc. min. France 1880, III, 62; Z. S. f. Krystall. VI, 197. Taucht man einen Körper mit rauher Oberfläche in eine Flüssigkeit von gleichem Brechungsindex, so sind die Uneben heiten der Oberfläche nicht mehr wahrzunehmen. Hieraus er-