r„ Ä.'l Mann. Litteratur. Escary. Robinson. Bosscha. 1099 sa theorie de la diffraction de la lumiere. Ass. franc. pour I’avanc. des sc. 1880, 15 pp.; Beibl. d. Phys. V, 664-66öf. Nach dem Berichte in den Beiblättern besteht der Inhalt der Arbeit in der Einführung von sphärischen Coordinaten in die FREs.NEL’schen Gleichungen für Beugung des Lichtes. Die Grenzen der Integrale werden dann auch für den allgemeinsten Fall end lich. Die FRESNEL’schen Formeln erscheinen als ein Specialfall der vom Verfasser gewonnenen Formeln. Nn. Robinson. Vibrations in extended media. Nat. XXIV, No. 605, p. 113t; J- Franke Inst. 1881, March. Nach Robinson sollen die von einem Schwingungscentrum ausgehenden Wellen nur longitudinale sein können. Nn. III, 11. Bosscha. Algemeene Egenschappen van gecent.reede optische setsei. Proc. Verb. d. K. Ak. d. Wetensch. XXVII, Sept. 1879, 4-8; Beibl. d. Phys. IV, 457-458f. Herr Bosscha benützt zur Darstellung der Eigenschaften eines optischen Systems die folgenden LAGRANGE’schen Beziehungen. Der Winkel zwischen optischer Axe und einem mit dieser in einer Ebene liegenden Lichtstrahl heisst die Divergenz, er sei D; der Abstand zwischen dem Punkte, in welchem der Strahl die Linse trifft, und der Axe heisst Amplitude, es sei A. Die Indices i und u beziehen der auf die einfallenden resp. ausfallenden Strahlen. Dann ist für jedes System D„ = cDiArpAi; A u — c, p, r, s sind von dem optischen Systeme abhängige Constanten, welche durch 4 Grössen des Systemes gegeben werden. Als solche wählt Bosscha den Abstand a des ersten Brennpunktes von der ersten brechenden Fläche, die Abstände ß, y des zweiten