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1098 Nachtrag. J. Dixon Mann. On an Improved Method of Projecting Lissa.tous’ Figures on the Screen. p r0 c. Manch. Soc. XVII, 91f. Der Verfasser beschreibt, wie man Lissajous’ Schwingungs- figuren, anstatt mit Stimmgabeln, mit schwingenden Zungen, sfn deren Ende Spiegel von versilbertem Deckglas befestigt' sind, sichtbar machen und auf einen Schirm projiciren kann. Die Fi guren sind hier mit Hülfe des Gebläses leicht von längerer Dauer zu erhalten, was bei Stimmgabeln mit dem Violinbogen oder mit elektromagnetischer Erregung schwer fällt. Ausserdem hat man den Vortheil, dass die Zungen nicht genau gestimmmt zu sein brauchen, da Hähne in den Windröhren das Gebläse zu regu- liren und damit die relativen Schwingungen der Zungen in ge wissen Grenzen zu modificiren gestatten. Es gelingt so mit Leichtigkeit, die entstehende Figur in jeder ihrer Phasen zu fixiren. W. K. Schon besprochen (Berl. Ber. XXXVI, 1880, 286): Walter Baily. The Vibrations of a Film in reference to the Phoneidoscope. Phvs. Soc. IV, 20-31. Litteratur. J. Kessel. Ueber die Verschiedenheit der Intensität eines linear erregten Schalles in verschiedenen Rich tungen. Wiener Anzeiger 1881 No. 17-19 p. 194. lv. Tschechowitsch. Demonstrationsapparat für Wellen bewegung. Iswestija (Nachr.) d. Moskauer Ges. d. Freunde d. Naturwiss. XXXIX, 275. 111, 10. M. Escary. Integration sous forme finie des formules de Fresnel relatives ä l’intensite et ä anomalie, dans