1070 Nachtrag. On tbe Distribution of Elements in Steel Ingobs. Engin. 1881, XXXII, No. 824, 397-398. Bestätigung einer Beobachtung von Stubbs, dass sehr lange Gussstahlbarren nicht homogen sind, weil Kohlenstoff, Schwefel und Phosphor sich in den am längsten heissbleibenden Theilen concentriren. Nn. D. Philipps. The Corrosion of fron and Miled Steel. Eug. XXXI, 1881, No. 795, p. 313f. Corrossion of Iron and Steel. Eng. 1881, XXXI, No. 805 p. 565f. Eisenbleche werden in Dampfkesseln weniger angegriffen wie Stahlbleche. Nn. P. E. Chase. Relations of Chemical affinity to luminous and cosmical energies. Proc. Amer. Phil. Soc. XIX, 21 bis 25. Angabe der Resultate über einen Zusammenhang zwischen Molekulargeschwindigkeit der Gase mit den Bewegungsgrössen, der auf Grund früherer Speculationen aufgesucht wurde. Ebenso Vergleichungen über die aus der Explosionsarbeit des Wassers abgeleiteten Werthe der Sonnenentfernung und Lichtgeschwin digkeit mit der Erfahrung. Nn. Hugo Schröder. Ueber die Struktur geschliffener und polirter Oberflächen. Centr.-Z. f. Opt. u. Mech. I, 5-6f. Die Struktur der Oberfläche eines geschliffenen Gegenstan des hängt von der Beschaffenheit des Materials und der des Schleif- und Politurmittels ab. Durch das Darüberrollen von Körnern während des Schleifens entstehen bei weichem Material, wie Blei, unregelmässig gestaltete Vertiefungen mit hochgetrie benen Rändern, bei hartem Material, wie Glas, ziemlich regel mässige Vertiefungen von muscheligem Bruche. Beim Poliren verhindert man das Rollen der Körner und durch geeignete