durchlaufen. Die correspoudirenden Werthe der Drehungswinkel des Torsionskreises und die Scalentheile des Fernrohrs waren beim Vor- und Zuriickgehen verschieden. Aus den Unterschieden lässt sich die Dämpfung in Folge der Wirkung der Eisenplatte berechnen. Es zeigte sich, dass dieselbe etwa 0,8 von der bei den Schwingungen beobachteten betrug, sodass wenigstens der grössere Theil der letzteren daraus sich erklären lässt. Ok. C. William Siemens. On the dynamoelectric current and on certain means to improve its steadiness. Transact. Roy. Soe. CLXNI, (Part. III) 1071-1079f. In seiner ersten Publication über das Grundprincip der dy namoelektrischen Maschinen hat Wiieatstone den Vorschlag ge macht, den Strom des beweglichen Eisenkerns zwischen den Spi ralen der Elektromagnete und dem änsseren Stromkreis zutheilen. Als der Verfasser diesen Gedanken an einer Maschine Siemens- Altenek auszuführen versuchte, stellte sich die Nothwendigkeit einiger construktiven Aenderungen an der Maschine heraus. Nach Ausführung derselben wurde von Herrn Lauckert eine grössere Zahl von Versuchsreichen über die gelieferte Stromstärke der Maschine ausgeführt. Hierbei wurde der Strom durch ein Elektro dynamometer gemessen, bei welchem die Ablenkung eines ein zigen Drahtkreises beobachtet wurde. Die Versuche, bei welchen die Rotationsgeschwindigkeiten und die äusseren Widerstände innerhalb weiter Grenzen verändert wurden, sind in einer grossen Zahl von Tabellen niedergelegt. Ok. Litteratnr. A. Bertin. Sur la balance d’induction et le sonometre electrique de M. Hughes. d’Almeida j. ix, No. 107 p. 376 bis 386. Wiedergabe der Veröffentlichung von Hughes Phil. Mag. (5), VIII, (1879). Fortschr. d. Phys. XXXVII. 67