Watson u. Burbury. Grant. Rayleigh. Hughes etc. 1031 Lord Rayleigh. Note on the theory of the induction balaiice. Rep. of Brit. Assoc. 1880, 472-473f. Der Verfasser behandelt die Frage, wann bei einer Hughes- schen Induktionswage, die elektrischen Schwingungen sich in dem Telephonkreise aufheben. Dazu sind im Allgemeinen zwei Be dingungen zu erfüllen, selbst in dem einfachsten Fall, wo die erregten Schwingungen einem einfachen Ton entsprechen. Eine vollkommene Induktionswage würde eine solche sein, bei welcher eine Compensation für jede Art von Schwingungen hergestellt werden kann. Ok. D. E. Hughes. Molekulare elektromagnetische Induktion. Proc. Roy. Soc. XXXI, 525-536; Beibl. d. Phys. V, 538-540f. — — Molekülmagnetismus. Proc. Roy. Soc. XXX11, 213-225; Beibl. d. Phys. V, 687-688f; Nature XBI No. 596, 519-522; Eng. XXXII No. 809 p. 14. Die beiden Abhandlungen enthalten Versuche, über die Be- ziehungen zwischen dem Magnetismus in Eisendrähten und der Torsion derselben. Wenngleich die Erscheinungen meist nicht ganz neu sind, so ist doch die Methode erwähnenswerth, durch welche der Verfasser dieselben nachgewiesen hat. Derselbe be dient sich zum Nachweis des veränderten Magnetismus des Tele phons, welches die hierbei entstehenden Induktionsströme angiebt, sowie seines früher besprochenen Sonometers, bei welchem die Induktionswirkungen durch Verschiebung oder Drehung einer Spirale compensirt werden können. Ok. J. J. Thomson. Oh the electric and magnetic eff'ects produced by the motion of electrified bodies. Phil. Mag. (5) XI, 229-249f. Aus den Versuchen von Crookes, Goldstein und Anderen über die Entladung in Vacuumröhren ist zu schliessen, dass stark elektrisirte, materielle Theilchen sich in denselben mit grosser