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Bartoli u. Papasogia. Gladstone u. Tribe etc. 1005 peratu runterschiede der verschiedenen Stellen des geschmolzenen Salzes, in welches das Metall eintaucht, verursacht wird. Ein solcher Strom wurde auf galvanometrischem und elektrometri- sehem Wege nachgewiesen. Flüssiges Zinnchlorid, welches nicht elektrolytisch leitet, zeigt die beschriebene Erscheinung nicht. Sch. B. J. B. Mackintosh. The electrolytic determination of copper and the formation and composition of so-called allotropik copper. Chem. VIL, 1150, p. 279. Eine Reihe von Versuchen, das Kupfer in seinen Verbindun gen durch Elektrolyse quantitativ zu bestimmen, führt zu dem Resultat, dass hei der Elektrolyse der Kupfersalze unter Anwe senheit von Salpetersäure und unter Zufügung von organischen Substanzen, wie sie in neuerer Zeit von Luckow vorgescblagen ist, leicht Irrthümer entstehen. Setzt man keine organische Sub stanz zu, so ist aus salpetersaurer Lösung das Kupfer nur schwer vollständig auszuscheiden. Die alte Methode der Elek trolyse des Kupfersulfates bleibt daher die beste. Sch. B. Fernere Litte r atu r. N. Sluginoff. Ueber Lichterscheinungen bei der Elek trolyse von Flüssigkeiten (später ausführlicher er schienen). Journ. d. russ. phys.-chem. Ges. XII, pliys. Theil p. 193. 33. Tliermoelektricität. V. Strouhal und C. Bakus. Ueber die Aenderung der thermoelektrischen Stellung des Eisens und des Stahls durch Magnetisirung. Wied. Ami. XIV, 54-67. Fortsohr. d. Phys. XXXVII. ß5