980 31. Theorie der Kette. von ihm festgestellte Thatsache nach seiner Meinung durch die Contakttheorie nicht erklärt werden kann. XV. G. Giovanni Oantoni. Sulla t.heoria della pila voltiana. Atti dei Liucei (3) III, 301-3081; Atti dei Lincei (3) VII, 255-272f. Die erste Arbeit ist dem Nachweis gewidmet, dass die che mische und die Contakttheorie der Kette neben einander bestehen können: Die letztere gebe Rechenschaft über die Kräfte, unter deren Einfluss die Bewegungen zu Stande kommen, die erstere über die Energiequelle, auf deren Kosten die Bewegung dauernd unterhalten werde. Dies wird durch Vergleiche mit hydrauli schen Motoren, Dampfmaschinen u. s. w. erläutert. In der zweiten Arbeit führt Verfasser seine Idee über die Kette weiter aus; seine sehr eigenartigen Ansichten lassen sich im Rahmen eines Berichtes nicht wiedergeben Ein Auszug vom Verfasser selbst findet sich Beibl. VI, 505-507. W. G. A. Naccari e G. Guglielmo. Intorno alia forza elettro- motrice delle coppie incostanti. Atti dei Torino XVI, 13. Febr. 17 pp. Separatabzug; Cim. (3) IX, 163-178f. Experimentelle Prüfung der von Exner in seiner Arbeit über die inconstanten Elemente (diese Ber. 1880, 1183) aufgestellten Sätze. Die elektromotorischen Kräfte wurden in der von Exner geforderten Weise unmittelbar nach Unterbrechung des Stromes mit Hülfe eines MAscAR'r’schen Elektrometers bestimmt. Zunächst ergab sich, dass in einem Element von dem Typus Zn | verdünnte Schwefelsäure | R, wobei als negative Elektrode R Platin, Kohle oder Kupfer angewendet wurden, die elektro motorische Kraft von der Stromstärke abhing der Art, dass sie, auch nachdem das Element längere Zeit ohne äusseren Wider stand geschlossen gewesen war, beim Einschalten von Widerstand von neuem zunahm. Als elektromotorische Kräfte ergaben sich beim frisch zusammengesetzten und beim längere Zeit ohne äusseren Widerstand geschlossenen Element, wenn an die Stelle