936 29. Galvanische Ketten. J. Rousse. Sur les piles secondaires. C. R. XClll, 545 bis 546f. Die folgenden Combinationen können mit Erfolg als secun- däre Elemente verwendet werden, wobei für den Ladungsstrom das zuerst genannte Metall als Kathode zu dienen hat: Palladium und Blei in 10 procentiger Schwefelsäure. Schwarzblech und Blei, welches mit Bleiglätte, Bleioxyd oder Bleiweiss bedeckt sein kann, in 50procentiger Lösung von Am- moniumsulphat. Schwarzblech und Manganeisen in 40 procentiger Lösung desselben Salzes. W. G. Henry Sutton. On a new electrical storage battery. Ch. N. XLIV, 29S-299f; Athen. 1881, II, 855f (Referat); Nat. XXV, 198-199f. Sutton findet, dass auf amalgamirtem Blei sich das Superoxyd gleichmässiger und schneller, als auf gewöhnlichen Bleiplatten bilde. Er benutzt in seinen Akkumulatoren amalgamirte Blei platten als positive, Kupferplatten als negative Elektrode, Kupfer vitriol als Eüllung und setzt die Ladung fort, bis die Vitriollösung sich durch Ausfällen alles Kupfers entfärbt hat. Die Gegenwart von Kupfervitriolkrystallen in der Lösung soll nach dem Verf. die Bildung des Superoxydes verhindern. W. G. De Meritens’ accumulating battery. Eng. XXXII, 355f. Jede der Elektroden des Akkumulators wird gebildet durch auf einander geschichtete Blätter von Bleifolie, die an einer Breit seite zusammengelöthet sind. Es soll so die wirksame Oberfläche vergrössert werden. W. G. W. E. Fein. Tragbare Batterie für elektromedicinische Zwecke. El. Z. S. II, 132-134|.