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Baumgartner. Grassi. Aitken. Litteratur. 857 G. Grassi. Sulla trasmissione del calore tra due fluidi in movimento separati da una parete solida. Cim. (3) VII, 127-135 (lS80)f. d’älmeida J. X, 455*. Zwei Flüssigkeiten von verschiedener Temperatur seien durch eine Wand von einander getrennt und bewegen sich continuirlich längs der Wand. Der Verfasser findet bezüglich der Ueberführung der Wärme, dass es vorteilhafter ist ein System entgegengesetzter Ströme, als eins gleich gerichteter zu verwenden, und dass dieses vorteilhafter ist, als das System eines einfachen Stromes. E. Ii. John Aitken. On the Distribution of Temperature under the Jce in Frozen Lakes. Proc. Edinb. R Soe. X, 409-415f. Buchanan hatte 1879 durch Beobachtungen gefunden, dass in Linlithgow Loch und im Loch Lomond die Temperatur des Wassers unter dem Eise niedriger ist, als die, bei welcher das Wasser die grösste Dichtigkeit besitzt, nämlich beziehungsweise 37 u und 34° statt 89,2° Fahrh. Ein Trog aus Glaswänden von 46 cm Länge, 15 cm Breite und 12 cm Tiefe wurde mit Wasser gefüllt, dieses wurde von oben her abgekühlt, dann wurden die Temperatur und die Ströme im Wasser während 22 Stunden von Zeit zu Zeit beobachtet. Diese Beobachtungen entsprachen der gewöhnlichen Theorie und entsprachen nicht der Ansicht, dass das Abkühlen des Wassers unter 39,2° Fahrh. Convectionsströme veranlassen könnte, welche das Wasser von niedrigerer Temperatur als 39,2°, an tiefere Stellen, d. h. das leichtere Wasser unter das schwerere bringen könnten. Der Verfasser vermutbet daher, dass dies durch den Wind, welcher über den See weht, und dem im obigen Experiment nichts entspricht, geschieht. E. Ii. Schon berichtet. H. F. Weber. Die Beziehung zwischen dem Wärme leitungsvermögen und dem elektrischen Leitungsv.Br-