Lorberg. Tait. 849 oder gleich dem Mittelwerthe 0,0857 ist. E. R. Tait. Note on Thermal Conductivity, and on the Effects of Temperature Changes of Specific-Heat and Con- ductivity on the Propagation of Plane Heat Waves. Proc. Edinb. R. Soc. XI, 126-131f. Phil. Mag. XII, 147-Iölf. Aus verschiedenen experimentellen Bestimmungen glaubt der Verfasser schliessen zu dürfen, dass die specifische Wärme des Eisens ungefähr um ’/ 700 ihres Betrages für die Erhöhung der Temperatur um einen Grad wächst, wenigstens zwischen 0° und 300° C., zwischen welchen Grenzen die Untersuchungen über die Leitungsfähigkeit bisher ausgeführt sind. J. P. Niciiol fand 1868 im Laboratorium des Verfassers mittelst der Mischungsmethode als Mittelwerthe aus 2 bis 4 Beobachtungen für die specilische Wärme des Eisens: zwischen 15° und 100° 0,1152 15° - 150° 0,1189 15“ - 200° 0,1213 15° - 250° 0,1237 15° - 300° 0,1275. Aus den beiden ersten Mittelwerthen entnimmt der Verfasser, dass die specifische Wärme bei 15° nahe 0,109 ist und dass sie für jeden Grad um ‘/ 730 wächst. Die von Forbes beim Eisen ausgeführten Experimente er geben, dass das Verhältniss der Leitungsfähigkeit zur specifischen h Wärme,—, sich um etwa y. 50 für jeden Grad von 0° bis 200°C. vermindert. Folglich darf wenigstens in diesem Falle die Aen- derung der specifischen Wärme nicht vernachlässigt werden, wenn man die der Leitungsfähigkeit schätzt. „In anderen Metallen ist die Aenderung der specifischen Wärme gewöhnlich geringer, als beim Eisen; aber so verhält es sich auch mit der Aenderung von k —. Es scheint daher, dass wir noch nicht direkt sagen können: