Mallard u. Chatelier. Zettermann. Latschinofe etc. 835 •F. Zettermann, ßecherches sur la chaleur specifique des melanges d’eau et des trois alcools primaires C 2 H 4 0 2 ; C 4 H 0 O 2 et C„HA. d’Almeida. Journal de Phys. X, No. 115, p. 312. Die Bestimmung; geschieht nach Pfaundler und Jamin mit Hülfe der Stromwärme in zwei Drähten gleichen Widerstandes die um 2 Calorimeter geführt sind, und Messung der Temperatur erhöhung mittels Thermometer. Die Constanten werden empirisch bestimmt. Es findet sich folgendes: Gesvichtsprocente [oliol in 100 Mischung C 2 ll 4 0 2 c 4 h 6 o 2 c 6 h 8 0 2 10 1,018 1,052 1,055 20 0,989 1,043 1,082 30 0,966 1,012 1,032 40 0,902 0,946 0,972 50 0,841 0,878 0,908 Also bei geringem Alkoholzusatz zu Wasser ergiebt sich zuerst ein Ansteigen der specifischen Wärme, und das Maximum ist um so grösser und wird um so später erreicht, je grösser das Mole- culargewicht des Alkohols ist. 1P. K. K. Latschinoff. Experience de Cours sur les chaleurs specifiques. d’Almeida Journal de physique X, No. 117. p. 4l8f. J. d. russ. phys. ehern. Ses. XII, phys. Th. 131*. Um bei dem Vorlesungsversuch, bei welchem man aus dem verschieden tiefen Einsinken gleich schwerer und gleich hoch erhitzter Kugeln aus verschiedenem Material auf die Verschieden heit der specifischen Wärmen derselben zu schliessen pflegt, auch die Oberfläche der Kugeln gleich zu machen, verwendet der Verfasser Hohlkugeln. W. K. M. Beethelot. Sur la correction du refroidissement en calorimetre. d’Almeida. Journal de Phys. X, No. 110, p. 79 bis 81.»