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7gß 21. Quellen der Wärme. halb 62° regelmässig aus nach der Gleichung V t = 1 + 0,000078460«; von 63—72° ist die Ausdehnung unregelmässig und befolgt ober halb 72° die Gleichung V, = 1,006803 +0,0000814728«. Die specifische Wärme der Verbindung HgJ,, Ag a J, wird für eine Temperatur 7’<41° durch die Formel C = 0,035648 + 0,0011567 T— 0,0000157863 V ausgedrückt. Die Wärmemenge, welche erforderlich ist um die Gewichtseinheit der Verbindung von 0° auf T° zu erwärmen (unter gleichzeitiger Aenderung der Struktur), beträgt Qo-t = 1,58600 + 0,06130357'. Oberhalb 51° ist die spec. Wärme constant und gleich 0,06130. Die Umsetzungswärme ist diejenige Wärmemenge, welche absorbirt (1) oder entwickelt wird (AJ, wenn die Gewichtsein heit der Verbindung von dem einen Zustande in den andern übergeht, vorausgesetzt, dass die Temperatur constant bleibt. Beim Erhitzen von HgJ,, auf 50° ist A = 2,0807; beim Erniedri gen der Temperatur erfolgt die Umwandlung bei 41 0 und es ist = 2,0283. Für die Verbindung HgJ.,, A 3 J 3 wurde gefunden C = 0,054404 + 0,000159362 7’, Qo-t = 1,46850 + 0,0641046 7', A = 1,7525 und A, = 1,7323. Für die Verbindung HgJ,, Cu a J, C = 0,0532068 + 0,000082262 7’, Qo-t = 1,90297 + 0,0626421 7’, A = 2,3619 und A, = 2,3210. Bgr. Jul. Thomsen. Verbrennungswärine organischer Körper. Chem. Ber. XIII, 2320-2324; J. chem. soc. XXXIX, 219f. Der Verfasser wendet sich gegen die theoretischen Folge rungen von Quesnevii.i.e über die Verbrennungswärme der Koh lenstoffverbindungen (s. p. 788), welche werthlos sind, da sie von unrichtigen Beobachtungen ausgehen. Bgr,