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andere in Bezug auf die «(/-Ebene etc. In diesen Spiegelgasen müssen von den Grössen P x etc. gewisse, weil in ihnen nur die Quadrate der Bestimmungsstucke auftreten, dieselben Werthe haben, wie in dem vorliegenden Gase, andere von diesen Grössen haben nur entgegengesetztes Vorzeichen. JY und F 0 haben in den Gasen natürlich denselben Werth. Dagegen wechseln die Diffe- rentialquotienten z. B. Ap- etc. eventuell ihre Vorzeichen. Hier- C/ aus ergiebt sich, ob für das Spiegelgas b — a sein Vorzeichen ändert oder nicht. Wenn ersteres der Fall ist, so muss auch für dieses Spiegelgas f' und damit auch die Beiträge, welche f zu den Grössen P x etc. liefert, das Vorzeichen ändern. Diese Bei träge sind daher gleich Null für alle Grössen P r etc., welche bei beiden Gasen dasselbe Vorzeichen haben; für die übrigen fallen die Beiträge wegen der Bedingungen für f’ weg, so dass also nur ein Beitrag / für S x auf Grund des angegebenen Integrales bleibt. Dieses Integral ist aber proportional (siehe oben den Werth von mr , + E)dp. Es ist dh Bx Br Bx ’ wenn T die Temperatur, so dass der Beitrag l gesetzt werden x ist der Wärmeleitungscoefficient, weil kann gleich —x — ff'S(lmr'+E)dl den Ueberschuss der Wärmemenge darstellt, welcher in der Zeit einheit durch deu senkrecht zur «-Axe genommenen Querschnitt Eins in der positiven «-Richtung mehr wie in der negativen geht. X (5/i Somit ist der Beitrag von f' zu S, gleich — c e dx In gleicher Weise wird das zweite der in b—a auftretenden , behandelt. Auf dasselbe redu- Glieder, nämlich — Nt] cirt sich b — a, wenn das Gas, welches überall dieselbe Dichte und Temperatur hat, sich in der «-Richtung mit einer Geschwiu-