Fälle, in welchen das System sich in diesem bestimmten Zustand befindet, ist der —— teil Potenz der Energie der inneren Be wegung dieses Zustandes proportional. Die Wahrscheinlichkeit eines Zustandes, in welchem, wenn die Stellungen aller anderen Theile gegeben sind, die des Theiles 3 n-S m„ geändert wird, ist proportional mit ./„ s , worin die Ener gie der inneren Bewegung des Systemes bedeutet. Bei der Anwendung auf ein Gas folgt aus dem für ./„ ge fundenen Werthe, wenn to die Rotationsgeschwindigkeit einer um eine verticale (*) Axe rotirenden Gassäule und r die Entfer nung der einzelnen Partikel von dieser Axe bedeutet und ferner q proportional J„ gesetzt wird: Flir ./ führt Maxwell mit geringer Vernachlässigung die ge- sammte kinetische Energie ein, welche fiir Wasserstoff fm u « (1,844) 3 10 10 (1 -f- a7’) — T Temperatur nach Celsius, or Ausdehnungscoefficient — be trägt; für jedes andere Gas, fiir welches m = /um 0 , wenn /n das Atomgewicht ist, wird die Dichte in einer solchen rotirenden Säule sein: jit (0*j:*—2gz Q — Q o e 2‘(l,844)mi>Cl+ar) - Von diesem Werthe wird eine Anwendung auf die Ausglei chung verschiedener Gase auf Grund LoscHMinr’scher Diffusions versuche gemacht. Nn. Puschl. Ueber die latente Wärme der Dämpfe. Wien. Ber LXXXII. (2) 1102-1129+. Der Aufsatz geht aus von der bei Volumenänderung eines Körpers geleisteten Arbeit. Die Intensität der auf die Flächen einheit bezogenen ausdehnenden Kraft der Wärme wird r genannt; die zur Veränderung des wirklichen Wärmeinhaltes nöthige Wärme m>; ferner die bei Volumenänderung latent gewordene Wärme /.