664 19- Theorie der Wärme und calorische Maschinen. / dp de, worin v 0 und v, Anfangs- und Endvolutnen der Curve S sind. Indem der Werth für dp bei constanteni Volumen hier eingeführt wird, ergiebt sich “ = 4* worin AT die auf der Curve S gelieferte Wärme ist. Für einen endlichen Process zwischen den Curven S, und S 2 und den bei den adiabatischen Curven wird dann T L = T-\- const. und — = const., woraus die charakteristischen Eigenschaften der Funktion S S„—L S„—S. folgen L_ T, S. L_ T. Es folgt die Differentialgleichung zur Bestimmung von S ausge- drückt durch die specitischen Wärmen und Ausdehnungscoefticient etc. mit der speciellen Form für Gase, aus welcher sich als eine Form für S bekanntermaassen die absolute Temperatur ergiebt. Sodann wird nachgewiesen, dass, wenn der Wirkungsgrad eines Kreisprocesses zwischen zwei adiabatischen und zwei Cur ven von der Form F(pc) = const. und F(pv) -f- dF(pv) = const. durch dL _ dF ~dT ~ T ausgednickt wird, die Funktion F ein Integrationsfaktor ist. Durch Ersetzung von S durch die absolute Temperatur wer den die Differentialgleichungen für den Zusammenhang zwischen den specitischen Wärmen, Temperatur, Ausdehnungscoefticient und andererseits zwischen S und den ebengenannten Grössen erhalten. In diese Gleichungen führt Verfasser das Ergebniss für Wasserdampf ein, dass die specifische Wärme bei constanteni Drucke von der Temperatur 6 unabhängig ist, woraus folgt pr _ p P ftO?) 0 cp{p) Ocp(p)