Daraus folgt unter Berücksichtigung des Werthes für C—c: t = — (k—1)— wenn k — — ' r* n a C Dieser Werth von l in den Werth von N (Gleichung 4) ein gesetzt, zeigt, dass sich die Ausdrücke von den entsprechenden für einen isothermisehen Process nur durch den Werth des Coef- ficienteu von a unterscheiden. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit für die Longitudinal schwingungen wird daher für den adiabatischen Process JV. B. Zweiter Hauptsatz. G. Cellerier. Quelques theoremes de thermodynamique et leur application ä la theorie de la vapeur d’eau. Arch. sc. phys. (3) VI. No. 8. p. 126-154f. Verfasser fusst in dieser Arbeit auf dem Ergebniss Reg- nault’s, dass die specifische Wärme bei constantem Drucke fiir Wasserdampf constant ist. Die aus diesem Resultate hergeleiteten Schlüsse werden mit Hülfe des Integrationsfaktors S gewonnen. Aus bekannten im Einzelnen aufgestellten Gleichungen leitet Cellerier zunächst einige Eigenschaften von S her. Hierzu wird ein Kreisprocess benutzt, welcher zwischen zwei adiabatischen und zwei Curven mit constantem S verläuft. Letztere Curven- gattung erhalten den Namen isoessigne. Erstere Curvenart, die adiabatische, ist durch dT = 0 bestimmt, wenn AdT die zugeführte Wärme bedeutet; letztere Curvenart durch Sdn Sdp y dS — 0 oder dT — x worin dS dS dir Es werden zwei Curven S und S-(-dS genommen. Die bei dem unendlich kleinen Kreisprocess erzeugte Arbeit dL wird"ge setzt gleich