Clemandot. Dumas u. Becquerel. Gädicke etc. 487 J. Chappüis. Quelques faits pour servir ä l’histoire de la phosphorescence. Bull. soc. chim. XXXV. No. 8 p. 419-420; Beibl. d. Phys. V, 592f. Der Verfasser bringt einige neue Beweise dafür bei, dass das Leuchten des Phosphors durch die Gegenwart von Ozon be dingt sei. E. 0. E. H. DüFOUR. Plaques phosphorescents. Bull. Soc. Vaud. XVII, 7-12. 1880; Beibl. d. Phys V, 289t. Herr Dufour hat beobachtet, dass die von ihm benutzten Platten weit intensiver als die unter gleichen Umständen beleuch teten BEcyiiEREL’scben Röhren leuchten, so wie dass die Leucht kraft mit der Zeit der Beleuchtung bis zu drei Minuten wächst, darüber hinaus aber constant bleibt. E. 0. E. Fr. Fitzgerald. Note on Fluorescence. Proc. Dublin Soc. VII, 609-6llf; Beibl. d. Phys. V, 131. Herr Fitzgerald macht darauf aufmerksam und begründet den Satz, dass die Fluorescenz eines Körpers mit zunehmender Temperatur abnimmt und endlich ganz aufhört, dass ferner zwi schen Körpern von gleicher Temperatur keine Fluorescenz statt- linden könne. E. 0. E. 0. Lubarsch. Bemerkungen über Fluorescenz. Wieu, Aun. (2) XIV, 575f. Herr Lubarsch hält seine Uber die Arbeiten des Herrn La- manski gemachten Bemerkungen (Berl. Ber. 1880, 456) in ihrem ganzen Umfange aufrecht, auch über die neuesten Versuche, welche Herr Lamanski zum Beweise der Gültigkeit der Stokes’- schen Regel angestellt hat, da Herr Lamanski durchweg nur er regendes Licht angeweudet hat, dessen Brechbarkeit grösser ist, als die der brechbarsten Strahlen des entsprechenden typischen Fluorescenzspektrums, wodurch derselbe die Möglichkeit einer