Dupuy de Lome. Grandidier etc. 695 Grandidier. Echantillons de pierre ponce provenant de l’eruption de Krakatoa. 0. R. XCVIII, 1302f. Daubree. Observations relatives aux ponces du Krakatoa. Ibid. 1303f. Bimstein von der Rhede von St. Paul, am 22. März 1884 gesammelt. Diese Auswürflinge des Krakatoa sind mit dem warmen Strom von der Sundastrasse aus fortgeschwemmt, sie brauchten also 200 Tage, was eine mittlere Geschwindigkeit von 0,6 Meilen in der Stunde ergiebt. Turner Rendale. Krakatäo. Nature XXX, 287-288. Hauptsächlich Beschreibung des ausgeworfenen Bimsteins. Uebrigens vergleiche man auch die Litteratur im Jahrgang 1883 (3) pag. 728, 731. Sch. Von den Arbeiten mag etwas ausführlicher über die von Sauer berichtet werden: A. Sauer. Zur Zusammensetzung der Krakatoa-Asche vom 27. August 1883. Chem. CB1. 1884, 124-135, 209-2 llf; Naturf. 1884, 121-123f. Die Asche, in der Nähe von Batavia gesammelt, wurde einer eingehenden mikroskopischen und analytischen Untersuchung unterworfen. Die Asche stellt ein weisslichgraues feines Pulver dar, aus dem durch Schlämmen gröbere Bestandteile abgeschie den werden können (ungefähr '/ 4 der Masse). Unter diesen macht sich Bimstein sofort kenntlich; ausserdem sind darin schwarze schlackige Gesteinspartikel enthalten, die als Magnetit in An spruch zu nehmen sind; den dritten Bestandteil bilden blass glänzende Feldspatkörnchen (1-2 mm Durchmesser), die zu den Plagioklasen zu gehören scheinen. Sie haben oft fremde Ein schlüsse (Magnetit etc.); auch Augit ist nachweisbar. Sämmt- liche Bestandteile sind von einer farblosen, blasigen Glas hülle umzogen; hiernach stammt das Material von einer Lava her, die zur Familie der Augit-Andesite gehört, wofür auch die Pauschanalyse spricht: