Stevenson, von Gothard. Litteratur. Rung. 569 Litteratur. Joly. Apparatus for obtaining telegraphically the rea- dings of meteorological Instruments placed at a distance from the observer. Proc. Roy. Dubl. Soc. IV, 158-166. 1884. Ref. nicht zugänglich. Pt. Rysselberghe’s Telemeteorograph. Engineering XXXVII, 399 bis 401. Sh. oben S. 565. Pt. Handbuch der nautischen Instrumente. Herausgegeben vom hy drographischen Amt der Admiralität. Berlin 1882. Mittler & Sohn. 1-432. Bespr. in ZS. f. Met. XXIX, 56. Sh. diese Ber. XXXIX, 219-220f. Pt. Die wissenschaftlichen Instrumente auf der internatio nalen elektrischen Ausstellung in Wien. ZS. f. Instrk. IV, 24-26, 60. 66. Enthält nichts Meteorologisches. Pt. 2. Barometer. Rung. Verbesserung an Sprung’s Wagebarograph mit Laufgewicht. ZS. f. Instrk. IV, 1884, 318; D. Met. ZS. IV, 1884, 34f. Im meteorologischen Institut zu Copenhagen wurde statt der üblichen Quecksilber-Contactvorrichtung eine solche von Platin und Silber angewandt, die sich vorzüglich bewährt hat. Zwölf neben einander liegende, sehr feine Platindrähte berühren eine querliegende silberne Stange, welche mit dem Zinkpole der Batterie verbunden ist. Die Drähte werden mittels eines Rahmens gehoben und der Strom dadurch unterbrochen. Vor dem Eintritt in die Umwicklung des Elektromagneten verzweigt sich der Strom und durchfliesst gleichzeitig eine Nebenleitung von dünnem Neusilberdraht (v. 20 Ohm), wodurch die Funkenbildung verhin dert wird. Diese Verbesserung hat sich auch auf der Hambur ger Seewarte bewährt. Um zu vermeiden, dass die feinen Zähne der Triebräder durch das unaufhörliche Gegeneinandcrprallen ab gestumpft werden, ist eine zweite Aenderung eingeführt, indem die Zähne des mittleren Rades mit Gummi elasticum bekleidet wurden. Endlich wurden vier kleine Zulagegewichte nach ein-