146 “ 41. Astrophysik. haben, je näher sie aber dem Aequator des Systems kommen, um so mehr werden sie in die rechtläufige Drehung hineinge rissen. PFnsfn. Th. Bredichin. Histoire de Ihypothese des ondes cos- miques, composüe pour l’explication des formes co- mötaires. Bull. d. Moscou 1883. — — Sur quelques anomalies apparentes dans la structure des queues cometaires. ibidem. — — Sur la queue du premier type de la comete 1744. Opuscule 4°. II. Gylden. Theoretische Untersuchungen über die in termediären Bahnen der Kometen in der Nähe des Sonnenkörpers. Mem. d. Petersb. XXXII, 1-23. F. Sternschnuppen und Meteore. W. F. Henning. The Meteor-Showei- of Pons’ Comet. Monthl. Not. XLIV, 88-89. Der berechnete Radiant liegt 6. Dec. bei 200° AR und 4-68,5° Deel. (Der Comet selbst nähert sich der Erdbahn übrigens nur auf 5 Mill. g. M.) Im Jahre 1876 Ende Nov. und Anf. Dec. wurde ein Sternschnuppenradiant in 208°4-70° beobachtet mit langsam ziehenden Körpern ohne Schweif; die Geschwindigkeit der Meteore des Cometen Pons 1812 müsste dagegen sehr rasch, wie die der Perseiden sein, die Identität also unwahrscheinlich. A. B. H. Pomerantzeff. Meteores observes ä Tachkent le 6 decembre 1883. Astron. Nachr. CVIII, 31-32-f-. Während eines Zeitraumes von 3 Stunden wurden 50 Meteore beobachtet, von welchen 41 sich auf den Radianten 102,7°+48,l° beziehen. Dieser Position entsprechen folgende Bahnelemente (nicht dem Cometen Pons entsprechend): n — 9,0°, ß — 254,0, » = 53,1°, log q — 9,458. zi. B.