sultat ist kein befriedigendes. Hingegen ist die üebereinstimmnng mit Dr. Müllers Beobachtungen als sehr gut zu bezeichnen. Endlich werden noch Versuche mitgetheilt, die Hr. Wolff zur Prüfung des Photometers und der Beobachtungsmethode, besonders in Bezug auf persönliche Fehler ausgeführt bat. Wohl müsse man auf manche Kleinigkeiten Rücksicht nehmen bei der Benutzung dieses Instrumentes; andererseits sei dessen Einführung durch mehrfache grundlose Zweifel hinsichtlich seiner Brauchbarkeit sehr verzögert worden. Da sich hier aber die Hauptgefahr, die Subjectivität des Beobachters, als unmerklich herausstelle, sei wohl jedes Misstrauen widerlegt und das In strument der weitesten Verbreitung und Anwendung werth. A. B. W. Ceraski. Ueber das ZöLLNEß’sche Photometer. Astr. Nachr. CX, 75-76f. Zur Beobachtung heller Sterne schlägt Hr. Ceraski folgende Anwendung des ZöLLNER’schen Photometers vor. Man bringe an dem der Lampe entgegengesetzten Ende der Photometerröhre ein Ocular an. Gewöhnlich sitzt dieses in der Verlängerung der Fernrohraxe und erhält also durch den Glasspiegel hindurch das directe Bild des natürlichen und vom Spiegel reflectirt das Bild des künstlichen Sternes. Das Nebenocular dagegen würde umgekehrt das Bild des künstlichen Sternes direct das des natürlichen, aber nach Reflexion am Spiegel und eben in Folge dieser Reflexion stark geschwächt zeigen. Kann man mit dem gewöhnlichen Ocular Sterne von der Grösse n, n' ... beobach ten, so kann man mit dem anderen ebenso genau Sterne messen, welche die Grösse n—4,7, n'—4,7 ... besitzen. (Die Reflexion gibt immer zwei Bilder; wird statt des Spiegelglases ein absor- birendes Neutralglas eingesetzt, so wird das eine reflectirte Bild zugleich mit dem durchgegangenen Bilde geschwächt, das zweite reflectirte Bild dagegen bleibt unverändert.) A. B.