170 1 G. Das Zodiakallicht. S. Meunier. Ueber einige Begleiterscheinungen beim Falle des Meteoriten von Indarck. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [1], 233. H. A. Newton. Die Verehrung der Meteoriten. Ref.: Jahrb. f.Min. 1899 [1], 233. E. A. Schweinitz. Der Meteorit von Forsyth Co., Nord-Carolina. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [1], 233. E. Weinschenk. Ueber einen neuen Bestandtheil einiger Meteoriten. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [1], 235. E. Cohen. Ueber ein neues Meteoreisen vom Ballinoofluss, Australien. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [2], 36. II. A. Ward. Vier neue australische Meteoriten. Sill. Journ. (4) 5, 135—140. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [2], 38. II. L. P reston. Der San Angelo - Meteorit. Sill. Journ. (4) 5, 269 —271. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [2], 39. E. Cohen. Neues Meteoreisen von Beaconsfield, Col. Victoria, Australien. Ref.: Jahrb. f. Min. 1899 [2], 33. * * * Der Meteorit von Zomba (Engi. Centralafrika). Nature 60, 85. Naturw. Rundsch. 14, 362. Bericht über Auffindung von Bruchstücken, grösstes über fünf Pfund schwer. W. N. Hartley u. Hugh Ramage. Spectrographische Analyse von Meteoriten. The Astrophys. Journ. 9, 221—228 (Abdruck). Diese Ber. 54 [3], 177. 1G. Das Zodiakallicht. W. Doberck. Observations on the zodiacal light. Astron. Nachr. 150, 37. In einer Tabelle giebt Verf. für zahlreiche Beobachtungstage vom März 1895 bis März 1899 die Position des Apex, die Breite am Horizont, die Länge (Entfernung des Apex von der Sonnen mitte) und die Breite (Abstand des Apex von der Ekliptik), sowie endlich die Helligkeit. Letztere war am grössten im Jahre 1898, doch lassen es die Beobachtungen unentschieden, ob wirkliche Lichtschwankungen vorliegen. Die grösste Länge des Zodiakal- lichtes wurde beobachtet, wenn die Erde an solchen Stellen ihrer Bahn sich befand, die von dichteren Sternschnuppenschwärmen gekreuzt werden. E. E. Barnard. Periodical Changes in the Form of the „Gegen schein“. Astron. Journ. 20. 131.