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2 G. Niederschläge. Referent Dr. G. Schwalbe in Potsdam. G. Nordenskiöld. The Inner Structure of Snow Crystals. C. R. 116, 770, Nr 15. Naturw. Rundsch. 8, 335, Nr. 26. Nature 48, 592—594, Nr. 1251. Sill J. 46, 312, Nr. 274. Nordenskiöld veröffentlicht in obigem Artikel die Reproduc- tionen einiger Mikrophotographien von Schnee- und Eiskrystallen, welche im Allgemeinen das hexagonale System deutlich erkennen lassen. Hervorzuheben ist, dass die Aufnahmen bei sehr niedrigen Temperaturen erfolgt sind, welchem Umstande wohl die grosse Regelmässigkeit der Form zu danken ist. E. Douglas Archibald. Highest Rainfall in Twenty-four Hours. Nature 48, 77, Nr. 1230 f; 48, 317, Nr. 1240 f. Bericht über Regenfälle in Indien, welche in 24 Stunden 1000 und mehr Millimeter Wasser lieferten. J. S. Gamble. The greatest Rainfall in twenty-four hours. Nature 48, 459, Nr. 1246 f. Der Verfasser theilt die 24stündige Regenmenge eines starken Regenfalles in Indien mit, welche 1219mm, also beträchtlich mehr als die Hälfte des mittleren jährlichen Regenfalles (2184 mm) betrug. II. Collett. Super-abundant Rain. Nature 47, 247, Nr. 1211, 1893. Enthält die Mittheilung, dass zu Peshawar, an der Nordwest grenze von Indien, im August 1892 17,75 Zoll Regen fielen, während das 15jährige Jahresmittel nur 13,51 Zoll beträgt; der grösste Theil jener Menge fiel in zehn Tagen. Dr. 7?. Koebke. R. Rüssel. Thau und Reif. Nature 47, 210. Met. ZS. 10, 390—393, Nr. 10 f. Naturw. Rundsch. 8, 235, Nr. 19. Die Beobachtungen Russel’s führten zu folgenden Resultaten, wobei wir hauptsächlich das meteorologisch Interessante berück-