Peters. Fabbitius. Lehmann-Filhes. Wellmann. Poincabe. Perchot. 35 Der eine Fall betrifft die Aufgabe, die Bewegungen von vier ihren gegenseitigen Anziehungen unterworfenen Massenpunkten zu finden, falls dieselben zu irgend einer Zeit ein reguläres Tetraeder bilden und sich alle dem Schwerpunkte nähern oder von diesem entfernen und die Geschwindigkeiten den Abständen der Massen punkte vom Schwerpunkte proportional sind. Der zweite, streng lösbare Fall des Vielkörperproblems betrifft eine Reihe von Massen punkten, die auf einer geraden Linie vertheilt sind. Die Ver- theilung von n solchen Punkten kann derart stattfinden, dass die auf jeden Punkt wirkende Anziehungsresultante dem Abstande vom Schwerpunkte des ganzen Systems proportional ist. Im Ganzen sind bei verschiedenen Reihenfolgen Va«! solche Reihen folgen möglich. In diesen beiden Fällen bleibt immer eine der anfänglichen ähnliche Configuration des Systems bestehen. V. Wellmann. Tafeln zur Berechnung der kleinen Planeten. Astr. Nachr. 127, 257—266. Die in Gyld£n’s Entwickelungen der Störungsgleichungen vorkommenden ß - Coefficienten für alle einzelnen Planetoiden zu berechnen, würde eine sehr zeitraubende Arbeit sein. Verf. giebt nun Tabellen, in welchen für einige besonders ausgewählte mitt lere Bewegungen die ß berechnet sind (ft = 884", 750" und 617"), nebst Grössen, welche es ermöglichen, rasch und sicher auf diffe rentiellem Wege die ß für ein anderes u abzuleiten. H. PoincarS:. Sur le developpement approche de la fonction per- turbatrice. C. R. 112, 269—273. Der Verf. behandelt den Fall, dass man annähernd den Werth eines höheren Gliedes der Störungsfunction bestimmen will, von dem man voraussetzen kann, dass es gross werden dürfte. Solche Fälle können bei commensurablen Bewegungen des störenden und des gestörten Körpers vorkommen, z. B. Pallas-Jupiter (Umlaufs zeiten wie 8: 17). Bei starken Bahnneigungen und Excentricitäten kommt man auf eine Gleichung vom 24. Grade, die vorgeschlagene Lösung ist dann nicht anwendbar. J. Perchot. Sur les variations seculaires des excentricites et des inclinaisons. C. R. 113, 683—685.