II. S. Wallis. The rainfall of February 1891. Nature 43, 599, 1891. . Äusser dem Seedistricte hatte England im Februar 1891 einen mittleren Regenfall von nur 0,066 inch. (1,7 mm), etwa 1 / 4 o vom Durchschnitt. G. J. Symons. Remarkable dryness in Great Britain during the month of February. Science 17, 157, 1891. Inhalt wie vorstehende Arbeit. B. J. Hopkins. Hailstorm of May 24, 1891. Nature 44, 224—225, 1891. Bei dem Hagelwetter in England fielen Hagelkörner bis zu 11 X 14 mm Grösse. E. Engelenbürg. Hyetographie van Nederland. Versl. K. Ak. van Wet. (Afd. Nat.). Mit 2 Tafeln. Amsterdam, Joh. Müller, 1891. Ref.: Met. ZS. 8 (57), 1891 f. 47 Stationen mit 10 bis 41 Beobachtungsjahren dienen als Grundlage der Arbeit. Im Allgemeinen schwankt die jährliche Resrensumme zwischen 800 und 600, von der Küste landeinwärts gerechnet, doch sind wegen sehr ungleicher Aufstellung der Regen messer die Werthe wohl nicht fehlerfrei. Auf die Regenvertheilung in den Sommermonaten hat die Gewitterhäufigkeit einen deutlichen Einfluss. Der trockenste Monat ist der April, der feuchteste der October, stellenweise auch noch der August. Für Utrecht wird noch die Regenwahrscheinlichkeit und der tägliche Ga'ng des Regenfalles mitgetheilt. Arnet. Die Regenmenge in Luzern im Jahre 1890 und ihr Ver gleich mit der 30jährigen Beobachtungsreihe 1861 bis 1890. Luzerner Tagebl. 1891, 17. Januar. Ref.: Met. ZS. 8, (16), 1891j*. Äusser der Mittheilung der Monats- und Jahreswerthe werden Lustrenmittel berechnet, die sich den von Brückner gefundenen Klimaschwankungen anschliessen. Kl. Hess. Ueber den Hagelschlag im Canton Thurgau am 6. Juni 1891. Mit einer Tafel. Met. ZS. 8, 401—410, 1891. Aus der sehr eingehenden Schilderung des Hagelwetters und der durch dasselbe angerichteten Verwüstungen seien einige bedeu tungsvollere Mittheilungen hervorgehoben. Zwar folgten die inten sivsten Entleerungen den Höhenzügen, minderten sich aber auch jenseits derselben nicht, so dass der Entstehungsort des Hagels