Volltext Seite (XML)
328 2 G. Niederschläge. feuer veranlasst Regen folgte, und zeigt, wie wenig brauchbar die Liste ist, da sie nur die günstigen Fälle aufzählt und von denen noch dazu einige nur scheinbar zutreffend sind. Auch andere ähnliche Fälle führt er auf ihre wahre Ursache zurück, die durch aus nicht für die künstliche Regenerzeugung sprechen. W. A. Eddy. The application of concussion to suspended mist. Science 18, 151, 1891. Verf. stimmt IIazen zu. Edward Powers. Rain-making. Science 18, 205—206, 1891. H. Ä. IIazen. Rain-making. Science 18, 219, 1891. — — Battles and rain. Science 18, 263, 1891. Artikel polemischer Natur, anknüpfend an obigen Aufsatz von IIazen. Marshall Henshaw. Rain-making. Science 18, 235, 1891. Verf. meint, man könne die Frage, ob durch Explosionen oder durch Schlachtendonner Condensation entstehen kann, ohne Weiteres weder bejahen noch verneinen. Man solle erst an Orten, wo es selten oder nie regnet, z. B. in der Sahara, Versuche machen. Franz A. Velschow. A Suggestion to rain-makers. Science 18, 135, 1891. Hinsichtlich der künstlichen Regenerzeugung durch Explosion räth der Verf., letztere auch bei oder unmittelbar nach einem Regenfall zu veranlassen, da dann entweder eine Verstärkung oder Erneuerung desselben eintreten müsste. F. A. Velschow. On rain formation. Amer. Met. Journ. 8, 177—178, 1891 f. Science 17, 108. H. A. Hazen. Rain formation. Amer. Met. Journ. 8, 272—273, 1891 f. Polemik über Niederschlagsbildung. Lucien J. Blake. Can we make it rain? Science 18, 296—297, 1891. Im Anschluss an Laboratoriumsversuche und Aitken’s For schungen über die Staubpartikel der Luft schlägt der Verf. vor,