Steele. Kleiner. Peirce. Hutchins. Rosenthal. Hagenbach. 701 C. C. Hutchins. Thermo - electric heights of antimony and bis- muth alloys. Sill. J. (3) 48, 226—230, 1894. Als beste Legirungen für ein Thermoelement aus Wismuth mit Zusatz von Antimon oder Zinn gegen reines Blei werden solche gefunden, die 2 bis 5 Proc. Antimonzusatz und 5 bis 10 Proc. Zinnzusatz zu dem Wismuth enthielten. Ein Element aus Wismuth mit 2 Proc. Antimon gegen Wis muth mit 10 Proc. Zinn ergab zwischen 7° und 37° eine sehr regel mässig ansteigende elektromotorische Kraft = 10700 4- 41 t C.-G.-S.-Einheiten. Wth. J. Rosenthal. Ueber thermoelektrische Temperaturmessung. Sitzber. physik.-med. Soc. Erlangen 26, 40—46, 1894 f. du Bois-Reymond’s Arch. f. Physiol. 191—196, 1895. Angaben über Anfertigung eines Rheochords, ganz aus Kupfer, für Vergleichung der elektromotorischen Kraft von Thermoelementen aus Kupfer und Eisen nach einer Compensationsmetbode. Wth. August Hagenbach. Ueber Thermoelemente aus Metallen und Salzlösungen. Wied. Ann. 53, 447—480, 1894. Der Apparat des Verf. bestand aus zwei aufrecht stehenden Glascylindern, die durch einen Heber mit einander verbunden waren. Das Ganze ist mit dem zu untersuchenden Elektrolyten gefüllt. In die Cylinder sind die beiden Elektroden und zwei Thermometer eingeführt. Der eine Cylinder wird auf constanter Temperatur gehalten, der andere durch eine Warmwasserheizung erwärmt. Es wurde die Thermokraft zwischen Metallen und Lösungen ihrer Salze, sowie zwischen Platinelektroden und beliebigen Elektro lyten gemessen. Die untersuchten Elemente waren: 8 1. Zn (amal.) | ZnCl 2 | Zn (amal.). 2. Zn | Zn S O4 | Zn. 3. Cu | C11SO4 | Cu. 4. Cd | CdSO 4 | Cd. Die drei ersten sind schon von Ebeling geprüft worden. Die Elemente mit Platinelektroden waren: