1) [[A-Ri — 7G7G — 4 J r 2 » 2 (Z 1 Z 4 — Z,Z 3 )] 2 + 4- LJl, — L. 2 B 3 — Z 3 7.’ 2 ) 2 j wo z/ eine von Null verschiedene Grösse ist. Damit das Telephon absolut tonlos ist, müssen die beiden Bedingungen erfüllt sein: z 4 t? 4 + z 4 z\ = ZUG 4- M 2 Z'jZ’, — 7J 2 7? 3 = 4sr 2 H 2 (Z 1 Z 4 — Z 2 Z 3 ), d. h. man muss zwei Grössen variiren, um Gleichgewicht zu er halten. Aendert man nur eine Grösse, etwa 7? 4 , nachdem man zuvor die Brücke angenähert eingestellt hat, so verschwindet der Ton im Telephon nicht, sondern er nimmt nur zu einem Minimum ab. Die Bedingung des Minimums erhält man, wenn man den nach Ji t diffe- rentiirten Ausdruck des Zählers von 1) gleich Null setzt, das ist 2) Tq 17?j 7? 4 — 7? 2 7? :t — 4 tt 2 » 2 (Z 4 Z 4 — Z 2 Z 3 )] -f- 4 TT 2 H 2 Z 4 (Zj 7?4 4” Z 4 7q Zo 7?3 — Z 3 7?o ) == 0. Setzt man Z 4 = 0, so werden sowohl die Bedingungen für Tonlosigkeit als auch die für das Tonminimum sehr einfach; jene lauten dann: 3) Z 4 ZJ 4 = Z 2 7? 4 4- i 3 7? 2 4) 7? 2 Z’ 3 — 7?! Z’ 4 = 4 st 2 « 2 Z, Z, und die des Tonminimums geht über in 5) 7? 2 J? 3 — 7?! 7? 4 = 4 -TT 2 n 2 Z 2 Z 3 . In Gleichung 3) kommt Z’ 4 nicht mehr vor, d. h. die eine Be dingung des Gleichgewichtes ist von 7’ 4 unabhängig; die zweite Bedingungsgleichung 4) ist aber mit der für das Tonminimum 5) identisch. Daraus folgt, dass der Gleichung 3) gar nicht genau genügt zu werden braucht. Gleichung 5) lässt sich auch schreiben: Hierin bedeutet dann r den Widerstand, um den 7? 4 geändert werden muss, damit das Gleichgewicht der Brücke für continuir- lichen Strom hergestellt ist. Wenn also die Brücke ganz oder angenähert einregulirt ist, so differirt das Gleichgewicht für Gleich- und Wechselstrom um den Werth r, der dem Quadrat der Frequenz proportional ist. Man kann aber auch aus den Elementen der Brücke und dem