438 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. bekanntlich ein Ausdruck für die Incompressibilität. Der Verfasser nimmt an, dass das BonTZMANN’sche Medium incompressibel sei, und fuhrt die obige Bedingung in der Form G /ÖH Cr du>\ et dy dz) in den BoLTZMANN’schen Energieausdruck ein. Bedeutet II eine unbestimmte Function x, «/, £, so treten dadurch in die Bewegungsgleichungen für einen inneren Punkt die Zusatzglieder von der Gestalt o II cH dH dx ’ dy dz ein. Sind X, F, Z die Gomponenten der äusseren Kräfte, so folgt d 2 H , d 2 H d 2 II _ /8X i 8F , ÖZ\ 4jr dx 2 dy 2 dz 2 \8a; dy dz) Auch bringt der Verf. die Grenzbedingungen in eine andere Form, als das bei Boltzmann der Fall war. Die Elimination von H aus den Gleichungen in Verbindung mit der Annahme, dass X, Y, Z ein Potential besitzen, führt zu den sog. HERTz’schen Gleichungen. Zuletzt werden noch die auf der Grenzfläche wirkenden Kräfte X„, Y„, Z n eingeführt. D. Ghr. B. Galitzyn, Fürst. Ueber die elektrostatische Energie. Math. Sborn. 17, 598—606, Moskau 1894 f. Russisch. Ist (p das Potential einer Raumvertheilung der elektrischen Massen in einem unhomogenen Mittel mit der Raumdichtigkeit e, so haben wir die Arbeit äusserer Kräfte bei der Ueberfuhrung des Systemes von einem neutralen Zustande zu dem gegenwärtigen: b Ti a worin t einen willkürlichen Parameter bedeutet, und t — a dem neutralen Zustande entspricht. Mit Hülfe der Gleichung leitet der Verf. auf einem ziemlich complicirten Wege ab, dass W = P 4- dxdydzy (fc + 2R 2 dH 2 ,