des Kabels in einem Punkte x Drahtes für die Längeneinheit die zwischen dem Drahte im ist, für C derselbe Ausdruck, der oben gefunden wurde. Die Capacität für die Längeneinheit eines Kabels, sobald es von einem stationären Strome durchflossen wird, hat demnach den selben Sinn wie in der Elektrostatik. Hl. Wird nun als die Capacität C das Verhältniss der Ladung des zur Potentialdifferenz ax definirt, Punkte x und der Armatur besteht, so ergiebt sich, da die elektrische Dichtigkeit Dielektricum muss der LAPLACE’schen Gleichung und gewissen Grenzbedingungen genügen. Ein passender Ausdruck ist 4 1 8 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. ax itax 01 “ 4% 77, A. Potier. Sur le calcul des coefficients de self-induction dans un cas particulier. C. R. 118, 166—168, 1894 f. Gegeben sei ein cylindrischer Condensator von beliebigem Querschnitt, in dessen Innerem ein zweiter Cylinder sich befindet. Sei e die elektrische Dichtigkeit, so ist eds die Ladung eines Theiles des Leiters, der die Längeneinheit zur Länge, und ein Element ds des Querschnittes zur Grundfläche hat. Die verschiedenen Ladungen vertheilen sich derartig, dass die elektrische Kraft gleich Null ist im Inneren der Oberfläche S\ des inneren Leiters und auch ausser halb der Oberfläche S- 2 des äusseren Leiters. Ist z7 die Potential differenz, E die totale Ladung und y die Capacität, auf die Längen einheit berechnet, so ist 1) E — Hy. Wird die cylindrische Oberfläche, statt mit Elektricität geladen zu werden, von einem Strome in Richtung der Erzeugenden durch flossen, und sei eds die Intensität desselben, so wird die magnetische Kraft überall gleich Null sein, äusser in dem Raume zwischen den beiden Leitern. Eine ITeberlegung lehrt, dass der totale Werth des magnetischen Flusses gleich der Potentialdifferenz z/ ist. Definirt man deshalb den Coefficienten Z der Selbstinduction, bezogen auf