Babtoli. Griffiths. Kurz. Ulrich. Babtoli u. Stbacciati. 361 Verf. knüpft an die von Clausius abgeleiteten Gleichungen Cp — c v an und zeigt, neten Werthe Sodann behandelt Verf. die CuAusius’sche Gleichung ds v c v 8 P Cp dp und giebt einige Umformungen derselben. Scheel. R. Ulrich. Untersuchungen über die Wärmecapacität der Boden- constituenten. Wollny’s Forsch, a. d. Geb. der Agriculturphysik 17 11], 1—31, 1894. [Beibl. 18, 900—901, 1894f. Mittelst des Mischungscalorimeters wurde die specifische Wärme von Quarz, Thon, Humus und kiesel-thonalkalischer Gesteine, sowie von Verbindungen des Calciums, Magnesiums und Eisens, sowohl in reinem Zustande, als auch gemischt, lufttrocken und wasser dampfhaltig bestimmt. Die specifische Wärme von Quarz zwischen 100° und Zimmertemperatur wurde gleich 0,191 gefunden. Die specifische Wärme des natürlichen Bodens lässt sich aus den spe- cifischen Wärmen der einzelnen Bestandtheile berechnen. Scheel. A. Bartoli e E. Stracciati. II calore specifico dell’ acqua sotto volume costante. S.-A. Kend. Ist. Lomb. (2) 27, 4 S., 1894 f. Cim. (3) 36, 127—130, 1894. Anschliessend an ihre Bestimmungen der specifischen Wärme des Wassers unter constantem Druck berechnen die Verfasser die bei constantem Volumen nach der 10336 Uo Öf) 2 K t v t Wärmen bei constantem Volumen der Temperatur t, K t den Com- pressibilitätscoefficienten, A den Ausdehnungscoefficienten und T die absolute Temperatur bedeuten. Dabei ist der Compressibilitäts- coefficient nach Pagliani u. Vincentini, der Ausdehnungscoefficient nach Thiesen, Scheel und Marek (Landolt und Börnstein, Physikalisch - chemische Tabellen) und das mechanische Wärme- specifische Wärme des Wassers THOMSON’schen Formel wo c t und Ct die specifischen und bei constantem Druck bei dass die hieraus von Clausius für Wasser berech- für c,, und c theilweise nicht ganz richtig sind. und c = c. 7 ö p v öp E' dT ’ 8T